01 März 2022

Eine Zeitreisegeschichte



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Inhalt:
Jonathan Galt, der Sohn des informellen Herrschers des dystopischen Nephilim City, kehrt mit einigen Gefährten in seine Heimatstadt zurück, um sie davor zu bewahren durch eine thermo-nukleare Bombe  ausgelöscht zu werden.

David Ragnarsson ist ein entmutigter arbeitsloser New Yorker Journalist, der glaubt er habe alles verloren. Er wurde von seiner Lebensgefährtin verlassen wurde und darf den gemeinsamen kleinen Sohn nicht mehr sehen. Vor allem  aber hat er das Vertrauen in sein ganzes Weltbild und in seinen eigenen Berufsstand verloren. Darum sieht er keinen Sinn mehr in seinem Leben.

Hope Morgan ist ein 13jähriger Teenager aus einer Zeit, die über 200 Jahre von Davids Zeit aus in der Zukunft liegt. Sie ist gekommen, um David daran zu hindern vor die U-Bahn zu springen. Ansonsten hat sie mit Davids Zeit nicht viel am Hut. Sie nennt dieses Zeitalter verächtlich 'die Dunklen Zeiten', weil dort Krieg und Gewalt an der Tagesordnung sind.
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Diese Geschichte soll die Leser zum Nachdenken animieren, und dazu Fragen zu stellen und vielleicht sogar eigene Träume und Visionen zu entwickeln, wie sie sich eine lebenswerte Zukunft für künftige Generationen vorstellen würden. Wie sollte so ein Gemeinde aussehen, in der sie selbst leben wollten? Es geht darum nicht nur Kritik an der heutigen politischen Lage zu äußern, sondern sich konkret Gedanken darüber zu machen, wie es einmal anders sein könnte.

Persönlich glaube ich, dass es vor allem um die Machtfrage geht.Wo immer sich Macht in zu wenigen Händen konzentriert, wird diese gegen die Mehrheit der Menschen missbraucht werden. Das führt zu Ausbeutung, Gewalt und Krieg.
Dezentralisierung von Macht bringt nicht unbedingt eine perfekt utopische Gesellschaft hervor, verhindert aber zumindest, dass einzelne machthungrige Psychopathen zu viel Schaden anrichten können.
Hope's Dorf sollte also nicht als Prototyp für die ganze zukünftige Welt angesehen werden, sondern nur als eine kleine direkt-demokratische Gemeinde unter Millionen anderen, die jede einzelne autonom ist und jede irgendwie anders.

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