23 Februar 2022

Die Olaf-Scholz-Sanktionen gegen Russland sind unökologisch, unökonomisch, heuchlerisch und unmoralisch

 


Wenn unsere derzeitige Bundesregierung sich anmaßt im Namen aller Menschen, die hier in Deutschland leben, weitere Sanktionen gegen Russland zu verhängen, dann handelt sie in jeder Hinsicht gegen die Interessen beinahe aller Bürger dieses Landes, denen sie doch erst vor Monaten  mit ihrem Amtseid geschworen hat zu dienen.

Wirtschaftliche Sanktionen gegen russisches Gas sind unökologisch:

Unser Energiebedarf kann auf längere Sicht hin keineswegs allein durch heimische erneuerbare Energie gedeckt werden. Wer das behauptet gefährdet unsere Energie-Sicherheit. Wir haben im letzten Jahr sowohl fast alle Atomkraftwerke als auch viele Kohlekraftwerke abgeschaltet. Wir müssen Energieträger importieren. Wenn wir aber nicht mehr das relativ sauberere und für die Umwelt weniger schädliche russische Erdgas benutzen könnten, dann wären wir zu einem großen Teil auf den Import von amerikanischem Flüssig-Gas angewiesen.

Dieses Gas wir praktisch ausschließlich durch die äußerst umweltschädliche Praxis des Frackings gewonnen:

Im Vergleich zu Erdgas, das leicht aus sog. Erdgasfallen geborgen werden kann, ist Schiefergas im Gestein gespeichert und kann nur mit Hilfe anspruchsvoller Technologien - der Tiefbohrtechnik namens Fracking (oder auch "Hydraulic Fracturing" genannt) - gewonnen werden.

Dabei wird eine Mischung aus Wasser, Sand und verschiedenen Chemikalien mit hohem Druck ins bis zu 1.500 Meter tiefe Bohrloch gepresst. Im Gestein entstehen jetzt Risse - ähnlich wie bei einer Sprengung oder einem Erdbeben - durch die man das Gas absaugen kann. Besorgniserregend ist, dass durch eben diese völlig unkontrollierbaren Risse die im Gestein verbleibenden Chemikalien nach oben ins Grundwasser steigen und somit das Trinkwasser vieler Millionen Menschen vergiften können.
 
Quelle: Wikipedia und Zentrum der Gesundheit

Danach wird das Gas mit hohem Energieaufwand verflüssigt und mit Tankern verschifft, die dann auch noch mal sehr viel Energie benötigen, um danach wieder flüssig gemacht und in die deutschen Pipelines eingespeist zu werden. Für eine Regierung, die den Bürgern eine ökologisch nachhaltige Politik versprochen hat, ist dieser Boykott ein Wortbruch höchsten Grades und ein Verbrechen gegen die Umwelt.

Weitere wirtschaftliche Sanktionen gegen Russland grenzen für Deutschland an ökonomischen Selbstmord:

Das verflüssigte amerikanische Fracking Gas ist nicht nur umweltschädlich, es kostet auch um ein vielfaches mehr als russisches Gas. Die Strom-, Gas- und Heizkosten-Abrechnungen der Bürger werden sich von den jetzt bereits weit erhöhten Preisen in schwindeleregende Höhen steigern. 
Viele Menschen in Deutschland sind durch die Corona-Krise bereits jetzt finanziell schwer gebeutelt worden. Eine weitere Erhöhung der Energiekosten würde für sie äußerst schmerzhaft, wenn nicht gar unbezahlbar werden. Für andere würde ein so tiefer Einschnitt in den Geldbeutel einen großen Kaufkraftverlust bedeuten, was sich empfindlich auf die Umsätze des von den Corona-Maßnahmen ohnehin schwer geschädigten Einzelhandels auswirken würde. 
Am schlimmsten würde es aber die deutsche Produktions-Industrie treffen, sowohl den Mittelstand als auch die Großindustrie, wenn die Energiepreise noch weiter steigen würden. Sie wäre international absolut nicht mehr konkurrenzfähig, denn die chinesischen Energiepreise würden vermutlich gleichzeitig in starkem Maße fallen. Logischerweise würde doch das russische Gas einfach von der Pipeline nach Europa direkt zu den Pipelines Richtung China umgeleitet werden, und wohl zu einem sehr viel günstigeren Preis. 

Sanktionen gegen Russland beruhen auf purer Heuchelei: 

Als die drei baltischen damals-noch Sowjetrepubliken im Jahr 1991 nach einem teilweise bewaffneten Aufstand ihre Unabhängigkeit erklärten, wurden sie von der Bundesrepublik Deutschland  praktisch sofort anerkannt.
Als die Teilrepubliken des damaligen Jugoslawiens sich, auch teilweise nach bewaffneten Aufständen, für unabhängig erklärten, wurden auch sie sehr schnell von Deutschland als unabhängige Länder anerkannt. Das führte dann am 4. August 1995 zur Vertreibung von 230.000 in Kroatien lebenden Serben durch das kroatische Militär aus dem Gebiet der Krajina. Die Menschen mussten unter militärischer Gewaltandrohung ihre Häuser über Nacht verlassen und wurden nach Serbien verbracht. Es war die allererste ethnische Säuberung auf dem Gebiet Ex-Jugoslawiens und die größte in Europa seit kurz nach dem 2. Weltkrieg. 
Nun könnte man sagen, dass die Anerkennung von separatistischen Teilrepubliken gemäß internationalem Recht etwas anderes sei, als die Anerkennung eines von Separatisten abgespaltenen Gebietes aus einem anerkannten Staat.
Allerdings hat Deutschland so etwas auch schon gemacht.
Der Kosova war keine jugoslawische Teilrepublik sondern gehörte ganz offiziell zum Staatsgebiet Serbiens. 
Der Westen hat die albanischen Separatisten unterstützt, und angeblich um eine ethnische Säuberung von Albanern aus dem Gebiet zu verhindern, hat die NATO, einschließlich der Bundeswehr, Serbien ab dem 24.März 1999 für 78 Tage bombardiert. Dabei wurden Grafitbomben, Streubomben und Uranmunition verschossen. In 2300 Luftschlägen wurden bis zu 2500 Menschen, darunter 79 Kinder getötet. All das, um danach deutsche und andere europäische "Friedenstruppen" im Kosovo einsetzen und die Provinz von Serbien abspalten zu können. Übrigens wurde das Massaker, das der angebliche Auslöser für diese Bombardierungen war, später vom internationalen Gerichtshof als Fälschung erkannt.
Der Angriff auf Serbien war nicht von der UN gedeckt worden, war also völkerrechtswidrig.
Ebenso war der gesamte Krieg gegen den Irak, den unsere Verbündeten ausführten, völkerrechtswidrig. Dieser kostete über eine Million Menschen das Leben.
Die Bombardierungen Syriens durch NATO-Kampfflugzeuge war und ist auch völkerrechtswidrig. Und während die Bundeswehr nicht direkt mitschießt, so hilft sie doch kräftig bei der Logistik, wie dem Auftanken der Bomber. 
Der russische Einsatz in Syrien ist, im Gegensatz dazu jedoch, durch das Völkerrecht gedeckt, da er von der immer noch rechtmäßig anerkannten syrischen Regierung legitimiert wurde.
Den Russen das vorzuwerfen, was wir selbst und unsere NATO-Verbündeten seit Jahrzehnten mit  praktiziert haben, wobei wir den Tod so vieler unschuldiger Menschen in Kauf genommen haben, nenne ich eine widerwärtige Heuchelei.  

Sanktionen gegen Russland sind zutiefst unmoralisch:

Historisch hat die Krim vom Ende des 18. Jahrhunderts bis 1954 zu Russland gehört, bis sie dann die kommunistische Regierung unter Chruschtschow der sowjetischen Teilrepublik Ukraine zugeschlagen hat. Aber auch die Donbass Region gehörte jahrhundertelang bis 1922 zu Russland und wurde dann durch die sowjetische Regierung unter Lenin der Ukraine zugeteilt.

Die Menschen sowohl auf der Krim als auch im Donbass sind weit überwiegend russisch sprachig und fühlen sich Russland zugehörig.
Als die Sowjetunion aufgelöst wurde, hat die russische Regierung den Status Quo  in Bezug auf die Ukraine nicht angefochten, sondern einfach nur einen Mietvertrag für die russische Marinebasis auf der Krim abgeschlossen. Das war kein Problem bis in Kiew ein gewaltsamer von der amerikanischen Botschaft direkt unterstützter Putsch ausgelöst wurde.

Gegen sämtliche Absprachen vor der Wiedervereinigung Deutschlands, die von Dokumenten in deutschen Archiven eindeutig belegt werden können, hat sich die NATO immer weiter nach Osteuropa vorgedrängt und Russland praktisch eingekesselt. Mit den Raketenabwehrsystemen, die in fast allen neuen NATO-Ländern dann installiert wurden, versuchte die NATO sich eine Erst-Strike-Möglichkeit zu verschaffen. Das bedeutet, sie sollte die Möglichkeit bekommen, einen Atomar-Angriff auf Russland vorzunehmen, und jegliche Gegenangriffe durch diese Abwehrsysteme abzufangen. Damit wäre Russland einem Atomangriff durch die USA wehrlos ausgeliefert.
Das hat den Russen Angst gemacht.

Als dann der Putsch in Kiew kam, erkannte Russland sehr  schnell eine Volksabstimmung der Menschen auf der Krim an, die sich erst für unabhängig erklärten und sich dann Russland anschließen wollten. Die Menschen der Krim hatten schon viele Male in ihrem Parlament darüber entschieden, dass sie sich Russland anschließen und aus dem Verbund mit der Ukraine austreten wollten. Die Volksabstimmung war absolut eindeutig, und ihr Ergebnis war sowohl den Krim-Bewohnern als auch den Russen von vornherein klar. Die kleine Minderheit, die sich der Ukraine zugehörig fühlten, hat deshalb die Abstimmung auch boykottiert.
Russland brauchte die Krim, um ihren Zugang zum Schwarzen Meer zu behalten, es war eine Sache der nationalen Sicherheit. Und die Menschen auf der Krim wussten, dass sich ihre Lebenssituation bei einem Anschluss an Russland um ein vielfaches verbessern würde. Allein die Durchschnittslöhne von Arbeitern waren mehrfach höher in Russland als in der Ukraine.

Auch im Donbass sind die meisten Menschen russisch-sprachig. Sie waren auch bei den vorangegangenen Wahlen die Haupt-Unterstützer des durch den Putsch gestürzten Präsidenten.
Dem Putsch waren monate-lange von den USA unterstützte Demonstrationen auf dem Kiewer Maidan-Platz vorangegangen. Einige der Demonstranten waren dabei nach und nach immer schwerer bewaffnet und sie warfen Molotov Cocktails auf die Polizisten. Die Regierung setzte am Ende gegen diese Demonstranten Spezialeinsatztruppen der Polizei ein. 
Plötzlich fielen Schüsse und mindestens 60 Menschen wurden getötet. Die westlichen Regierungen drängten den Präsidenten die Polizeikräfte zurückzuziehen. Es gab eine von der EU vermittelte Vereinbarung zu Neuwahlen. 
Ohne auf diese Vereinbarung zu achten, sind die bewaffneten Demonstranten  in die Regierungsgebäude eingedrungen und  haben die Regierung, den Präsidenten und seine Familie bedroht. Dieser ist daraufhin erst in die Ost-Ukraine und dann nach Russland geflohen. Danach wurden Parlamentarier  und die ukrainischen Verfassungsrichter von den bewaffneten Demonstranten bedroht, so dass deren Wunschkandidaten (und die der Amerikaner) zur Übergangsregierung erklärt werden konnten. 
Bereits während der Ereignisse wurde von ukrainischen Ärzten herausgefunden, dass die Schüsse, die sowohl Polizisten und als auch Demonstranten getötet hatten, aus denselben Waffen abgegeben wurden. Dies wurde von internationalen Beobachtern auch berichtet und an deren Regierungen weitergeleitet. Jahre später wurde von unabhängigen französischen Journalisten eine Recherche gestartet, die durch Untersuchung von Schusswinkeln und Augenzeugenberichten herausgefunden hat, dass die tödlichen Schüsse aus den oberen Stockwerken von Gebäuden um den Maidan herum kamen, und zwar Gebäuden, die schon lange von der Opposition besetzt worden waren, dass die Schüsse also keineswegs von Regierungspolizisten gekommen sein konnten.

In der neuen Putsch-Regierung hatten die rechtsradikalen Anhänger des mit Nazi-Deutschland-Verbündeten und Nazi-Verbrechers Stepan Bandera eine tragende Rolle inne, und in den kommenden Jahren setzten sie sich im Polizei- und Militär-Apparat der Ukraine immer weiter fest. Diese Rechtsradikalen tragen offen Nazi-Symbole und huldigen der Nazi-Zeit. Sie haben bis heute immer noch einen großen Einfluss auf das Land. Sie haben nationale Gedenktage für den antisemitischen Massenmörder Bandera ausgerufen und an mehreren Orten seine Statuen aufstellen lassen. Und das kann von keiner der gewählten bürgerlichen Regierungen der Ukraine unterbunden werden.

In allen Behörden wurden Russland-freundliche Beamte des Dienstes enthoben, Polizeibeamte wurden gefoltert und eingesperrt, Journalisten, die auch nur die kleinste Kritik an den Verhältnissen übten, wurden ermordet oder ins Exil gezwungen.
Aber selbst Politiker aus dem bürgerlichen Lager stießen im ukrainischen Fernsehen Hasstiraden und Todesdrohungen gegen alle Russen aus, wobei es oft nicht klar war, ob russisch-sprachige Ukrainer deren Meinung nach ebenso wenig ein Lebensrecht hätten, wie die Russen in Russland. Es wurde von mehreren Politikern davon gesprochen, dass Russland nuklear bombardiert werden sollte.

Am 2.Mai 2014 führte eine Gruppe von Bandera-Anhängern eine Demonstration in der südost-ukrainischen Stadt Odessa an. Eine Gruppe von Gegendemonstranten stellte sich ihnen entgegen. Sie wurden von den Bandera-Anhängern in das örtliche Gewerkschaftshaus gedrängt. Danach zündeten die Bandera-Anhänger das Haus an und prügelten viele derer, die den Flammen zu entkommen versuchten, zu Tode. Die Polizei machte keine Anstalten, die eingeschlossenen Menschen zu schützen. Im Gegenteil, es schien als ob Teile der Polizei sich mit den Bandera-Anhängern solidarisierten. Am Ende wurden die Überlebenden des Massakers verhaftet an Stelle der Täter. 
An diesem Tag wurden 48 meist russisch-sprachige Menschen ermordet und 247 zum Teil schwer verletzt.

All das beobachteten die Ostukrainer im Donbass. Und sie kamen zu dem Schluss, dass ein Leben unter diesem Putsch-Regime für sie lebensgefährlich sein würde.
Also erklärten sie nach ihren jeweiligen Volksabstimmungen ihre Unabhängigkeit in zwei Volks-Republiken: Donezk und Luhansk, und sie gründeten dort Selbstverteidigungsmilizen mit dem reichen Waffenarsenal, das dort noch seit Sowjetzeiten gelagert war. 

Die ukrainische Armee marschierte daraufhin in den Donbass ein. Dabei wurden viele Menschen zumeist durch Raketen- und Luftangriffe getötet. Die Donbass-Milizen, vermutlich mit Hilfe von russischen Freiwilligen und Militärberatern, konnten die ukrainische Armee ein Stück zurückschlagen. Auf dem rückeroberten Gebiet fanden die Verteidiger des Donbass dann Massengräber. Es war vermutlich das Azov Batallion, eine Spezialeinheit der Armee von ausschließlich Bandera-Anhängern, das während des Einmarsches Massaker, also schwere Kriegsverbrechen, begangen hatte.

Dann kamen Verhandlungen und das Minsk Abkommen, das von Russland mit Hilfe von unter anderem Deutschland mit der Ukraine ausgehandelt wurde. Danach sollten die Donbass-Republiken zwar offiziell weiter dem ukrainischen Staat angehören, sie sollten aber eine gewisse Autonomie bekommen. Diese Autonomie war unbedingt notwendig, da die dort-lebenden Menschen sich vor den irren Nazi-Bandera-Anhängern schützen können mussten, und da von Politikern aus dem bürgerlichen Lager laut im ukrainischen Fernsehen verkündet wurde, dass sie zwar den Donbass unbedingt zurückhaben wollten, aber ohne die Menschen, die dort wohnten. Die würden ja bei der nächsten Wahl sicher wieder einen Russland-freundlichen Präsidenten wählen.

Das Minsk-Abkommen sah vor, dass die Truppen beider Seiten und alles schwere Gerät von der Waffenstillstandslinie zurückgezogen würde. Die Ukrainer kümmerten sich keinen Deut um das Abkommen, und haben seitdem immer und immer wieder über die Grenze geschossen und dabei viele Menschen getötet oder verletzt und deren Häuser zerstört.

Die russische Regierung hat immer und immer wieder darauf bestanden, dass das Minsk Abkommen umgesetzt würde. Die Ukrainer haben das immer und immer wieder ignoriert. Und die Deutschen haben zusammen mit den Amerikanern die Ukrainer mit Waffenlieferungen unterstützt und ihnen anscheinend die bedingungslose Treue geschworen.

Vor kurzem hat Putin dem Westen ein paar rote Linien gesetzt: 
Unter anderem sollte das Minsk Abkommen endlich umgesetzt werden, und die Ukraine aber auch Georgien, sollten vertraglich festgelegt, nicht in die NATO aufgenommen werden dürfen, da bei einer Aufnahme in die NATO alle anderen NATO-Länder automatisch in die Kriege dieser Länder verwickelt werden würden. 
Die USA und die NATO haben daraufhin Russland erklärt, dass sie sich von Russen nichts vorschreiben lassen würden. Sie würden aufnehmen, wer aufgenommen werden wollte. Und dann hat die NATO riesige Truppen-Konvois nach Osteuropa verlegt.  Die Ukrainer haben dazu ganz öffentlich erklärt, dass sie das Minsk Abkommen auf keinen Fall umsetzen  wollten. Sie haben noch mehr Truppen an die Waffenstillstandslinie verlegt und noch häufiger auf das Gebiet der heutigen Volksrepubliken geschossen als sonst. 

Und so hat sich Russland nach 8 Jahren dazu entschlossen die beiden Volksrepubliken anzuerkennen und sofort ein Verteidigungsbündnis mit ihnen zu schließen.
Wollen wir als Deutsche wirklich einmal wieder gemeinsam mit rassistischen Ukrainern gegen Russland ziehen? 
24 Millionen Russen sind dem Krieg der deutschen (und zu einem weit kleineren Teil der ukrainischen) Nazis gegen Russland zum Opfer gefallen.
Wenn es wirklich so etwas wie eine generationsübergreifende historische Schuld gibt, dann ist das russische Volk dasjenige, dem unsere Vorfahren das meiste Unrecht angetan haben. Und da haben wir doch eher etwas wieder gut zu machen, statt dass wir noch einmal draufhauen.

Meiner Meinung nach hat jeder Deutsche, der sich jetzt noch auf die Seite der ukrainischen Nazis stellt, keinen Funken Anstand im Leib. 
Ich behaupte keineswegs, dass alle Ukrainer oder auch nur alle in der ukrainischen Regierung Nazis sind, aber es ist völlig klar, dass rechtsradikale, ultra-rassistische ukrainische Nationalisten, einen so großen und bedrohlichen Einfluss auf die Regierung haben, dass selbst ein jüdisch-stämmiger Präsident sich vor dem antisemitischen Massenmörder Stepan Bandera verbeugen muss.

Und aus all diesen Gründen ist jede militärische Aktion, aber auch jede wirtschaftliche Erpressung gegenüber Russland zutiefst unmoralisch.




15 Februar 2022

Vorsicht Provokateure!




Die allgemeine Impfpflicht wird wohl nicht kommen. Das ganze Corona-Narrativ bröckelt und überall kippt die Stimmung zu unseren Gunsten, zu Gunsten derer die für Frieden, Freiheit und Demokratie stehen.

Der Widerstand gegen die uns bedrohende Diktatur durch das Welt-Wirtschaftsforum und die damit verbundenen Politiker und Milliardäre hat zumindest einen Etappensieg errungen.

Dies gibt der Bürgerrechtsbewegung, zu der wir alle gehören, immer mehr Glaubwürdigkeit.

Wir, das sind die standhaften Ungeimpften, ebenso wie die ehrlichen Wissenschaftler, Ärzte, Anwälte und alternativen Medien, die auf unserer Seite sind, aber besonders die Spaziergänger, zu denen inzwischen auch viele Geimpfte gehören, die zur Impfung genötigt wurden, sich aber nicht mehr weiter erpressen lassen wollen.

Und vor dieser ansteigenden Glaubwürdigkeit hat die Gegenseite große Angst. Also werden sie versuchen, uns mit allen Mitteln zu diskreditieren.

Am gestrigen Montagabend sind wir wieder spazieren gegangen. Ich bekam wieder eine Ordnungswidrigkeit aufgedrückt, aber zur Abwechslung keinen Besuch in der Zelle.

Nach dem Spaziergang gab es eine angemeldete Versammlung auf dem Hamelner Rathausplatz. Die Menschen, die keine Masken aufsetzen wollten und keine medizinische Maskenbefreiung hatten, blieben vor der Absperrung stehen, um bei den Reden doch noch zuhören zu können.

Ein junger Mann stellte sich hinter uns und begann zu schimpfen, dass dies keine richtige Revolution sei, dass die Leute auf dem Platz, Waschlappen seien, besonders die Männer und dass wir endlich mit Gewalt durchgreifen sollten. Weil ich dachte, dieser Typ sei nur eine irrgeleitete und verzweifelte Seele, versuchte ich gegenzuhalten und zu erklären, warum wir nur friedlich gewinnen könnten und dass wir, wenn wir Gewalt anwenden, zu Terroristen abgestempelt würden. Er meinte die andere Seite seien doch Terroristen und das rechtfertige jede Gewalt. Danach fing er an alle möglichen Themen anzusprechen, dass er z.B. mit den Leuten nichts mehr zu tun haben wolle, die uns nicht verstehen, er deutete an dass man diese hassen sollte, danach ging er zu eindeutiger antisemitischer Nazi-Rhetorik über, woraufhin ich das Gespräch abbrach. Er meinte aber, er sei auf unserer Seite. Nun ja, wenn man solche Freunde hat, dann braucht man keine Feinde mehr.

Inzwischen glaube ich auch nicht mehr, dass der Typ nur irgend so ein verblendeter Neo-Nazi war. Seine Gesprächsführung schien mir zu gezielt.

Ich könnte mich natürlich irren, aber ich halte den jungen Mann für einen Provokateur, der entweder für den Verfassungsschutz oder die Polizei oder für sonst irgendeine Organisation arbeitet, die uns, die Hamelner Bürgerrechtsbewegung, diskreditieren will.

Schon jetzt werden alle Corona-Maßnahmen- und Impfkritiker von den Medien als rechtsradikal, gewalttätig und antisemitsch abgestempelt, und natürlich als Verschwörungstheoretiker.

Der englische Ausdruck „conspiracy theorists“ auf deutsch Verschwörungstheoretiker, wurde von der CIA geprägt, und zwar für all die Menschen, die nicht glauben konnten, dass John F. Kennedy nur von einem Einzeltätet ermordet wurde. Inzwischen sind das fast alle Amerikaner, die sich jemals mit dem Thema der Kennedy Ermordung befasst haben. Die Beweise gegen die Einzeltäter-Theorie sind überwältigend.

Aber was ist eigentlich eine Verschwörung?

Juristisch gesehen ist es eine Verabredung von 2 oder mehr Personen Handlungen zu begehen, die zumindest unethisch und fast immer auch illegal sind, um damit sich selbst einen Vorteil zu verschaffen und anderen Menschen zu schaden.

Eine Verschwörungstheorie stellt Vermutungen dazu an, wie solche unethischen und/oder kriminellen Handlungen durchgeführt wurden und wer daran beteiligt war.

Jeder Kriminalkommissar, der Wirtschaftskriminalität untersucht, muss zwangsläufig ein Verschwörungstheoretiker sein, und jeder investigative Journalist, der seine Bezahlung wert ist, sollte es auch sein.

Wir sind Verschwörungstheoretiker, weil wir in dieser Corona-Krise versuche eindeutige Verbrechen aufzuklären und herauszufinden, wer an diesen Verbrechen beteiligt ist.

Dafür müssen wir uns nicht schämen oder rechtfertigen.

Das macht uns weder rechtsradikal noch gewaltbereit.

Und es macht uns schon gar nicht antisemitisch, wenn wir dabei der Spur des Geldes folgen. Im Gegenteil, ich würde sagen, dass genau diejenigen Leute antisemitische Tendenzen haben, die das von uns behaupten. Denn sie sind ja dann offenbar der Meinung, dass Geld und korrupter Finanzkapitalismus ausschließlich eine jüdische Sache sei.

Mal abgesehen davon, dass das Blödsinn ist, seit wann sind Bill Gates und der Rockefeller Clan jüdischer Abstammung? Und der Vater von Klaus Schwab war ja nun mal ein echter deutscher Nazi.

Für viele von uns sind die ewigen Diffamierungen, denen wir ausgesetzt werden, schon so normal, dass wir nur noch Witze darüber reißen können.

Aber ich denke, wir sollten auch aufpassen. Wir sollten den Provokateuren nicht auf den Leim gehen, und ihnen kein Kanonenfutter liefern, indem wir verbal in ihre mistigen Gruben fallen.

Und dem Verfassungsschutz, der Polizei und den verleumderischen Medien sollten wir erklären, dass ihre Lügen und Tricks uns noch längst nicht zu Nazis machen.

Sie sollten lieber einmal darüber nachdenken, was das für Leute sind, die 7 Milliarden Menschen mit einer genetisch veränderten Substanz spritzen, ihnen allen zwangsweise einen Impf-Pass verordnen, eine digitale ID verpassen und alle Datenschutzregeln abschaffen wollen, wobei diese Leute in der Krise riesige Gewinne eingefahren und dadurch noch mehr an Macht und Einfluss gewonnen haben.

Wie nennt man denn so eine enorme Bündelung von finanzieller und politischer Macht laut Mussolini?


 

14 Februar 2022

Montag Abend in der Zelle

 Warum ich montags immer mal wieder verhaftet und eingesperrt werde



Der Grund dafür ist wohl, dass ich die „Maskenpflicht“ zu dieser Zeit für unsinnig und unrechtmäßig halte, und ich dieser, meiner angeblichen „Pflicht“ nicht nachkomme. Für mich ist die Maske zu einem Symbol der Unterdrückung geworden, einer Unterdrückung die eine absolute Unterwerfung fordert. Und deshalb akzeptiere ich den Platzverweis nicht, den ich bekomme, weil ich beim Spazierengehen keine Maske trage. Ich sage „Nein“.

Seit etwa zwei Monaten gehen wir hier in der niedersächsischen Traditionsstadt Hameln jeden Montag mit Kerzen spazieren. Immer sind es hunderte von Menschen, manchmal sogar bis zu tausend, die mitgehen. Ich bin eine der vielen.

Anfangs hat die Polizei versucht die Spaziergänger aufzuhalten. Die Menschen sind daraufhin einfach um die wenigen Polizisten herumgelaufen.

Ein paar wenige Spaziergänger wurden zwar herausgezogen, eine Frau wurde gestoßen, ein junger Mann wurde zu Boden geworfen und aufs Revier gebracht. Ihm wurde befohlen, sich in einer, durch eine Kamera überwachte, Zelle nackt auszuziehen. Dann wurden seine Kleider durchsucht. Danach durfte er sich wieder ankleiden, und die Zelle wurde zugesperrt. Nach ein paar Stunden wurde er dann wieder freigelassen.

Aber die meisten Spaziergänger konnten unbehelligt weiter gehen.

In den Wochen darauf wurde Verstärkung aus der Polizeischule von Nienburg geholt. Die Spaziergänge wurden zur Versammlung erklärt, eine FFP2-Maskenpflicht wurde verordnet, und dann wurde auch versucht diese durchzusetzen.

An einem Montag meldete die Hamelner Einheitsfront von CDU, SPD, Grüne, Linke, Piraten und Freie Wähler eine Gegendemo auf dem Rathausplatz an, an dem Ort, wo die Spaziergänger in den vorangegangenen Wochen immer den Endpunkt der Spaziergänge mit dem symbolischen Abstellen von Kerzen hatten.

An jenem Tag hat diese Front von etwa 300 Leuten mit Schals und Tüchern, um sich ja nicht gegenseitig zu nahe zu kommen, vermutlich für Masken- und Impfpflicht und für die ewige Verlängerung aller Corona-Maßnahmen demonstriert. Offiziell war es natürlich eine Demonstration gegen Rechts und für die Solidarität mit wem auch immer - vor allem aber gegen die Spaziergänger. Diese Gegendemo fand unter dem Schutz eines riesigen Polizeiaufgebots statt.

Also beschlossen wir Spaziergänger, die wir diesmal ganz unbehelligt spazieren konnten (selbst die Eskorte von einem einzigen Polizeiwagen hatten wir schnell abgehängt), einen anderen Weg zu nehmen, der uns schließlich direkt vor das Polizeirevier führte. Da schob anscheinend neben dem Revierleiter anscheinend nur noch ein einziger weiterer Polizist Wache, letzterer filmte uns. Ersterer ist aber vor die Tür gekommen und hat uns angeschrien, wir sollten die Masken aufsetzen. Das konnten die meisten von uns gar nicht hören. Denn wir haben dort Musik gespielt, gesungen, getanzt, gelacht, geklatscht und hin und wieder „Frieden, Freiheit, keine Diktatur gerufen“.

Diese lustige Party wurde uns dann doch sehr übel genommen, sowohl der Revierleiter als auch Mitglieder der Stadtverwaltung stießen lautstarke Drohungen aus, die uns über die örtliche Zeitung verkündet wurden.

Von jetzt an wurde jeden Montag das Polizeiaufgebot noch verstärkt und wurde vor allem noch gnadenloser.

Die Polizisten und die Polizeischüler holten jeden heraus, der keine Maske trug und fotografierten die Person selbst und deren Ausweis. Wer eine medizinische Maskenbefreiung hatte, musste allein in 15 Meter Abstand hinter dem Zug herlaufen. Den anderen wurde ein Bußgeld für eine Ordnungswidrigkeit aufgedrückt, und sie bekamen einen Platzverweis.

Für die meisten von uns sind 150 Euro Bußgeld, (angedroht sind bis zu 25 000 Euro) keine Kleinigkeit, besonders da viele von uns wegen der Corona-Maßnahmen vor dem beruflichen Aus stehen. Auch von schwerbewaffneten Polizisten einzeln herausgeholt und eingekreist zu werden, fühlt sich für viele von uns äußerst bedrohlich an.

Oft werden die Polizisten und ihre Lehrlinge besonders aktiv, wenn die „Versammlung“ sich beinahe schon aufgelöst hat, wenn fast alle Spaziergänger schon auf dem Heimweg sind. Dann greifen sich die „Ordnungshüter“ auf dem Rathausplatz die letzten Nachzügler, die sich vielleicht noch mit ein, zwei Freunden unterhalten haben oder diejenigen, die versuchen ihre von Wind und Regen ausgeblasenen Kerzen noch einmal zum Leuchten zu bringen, und behandeln sie rabiat. Letzten Montag haben mehrere männliche Polizisten zwei junge Mädchen verfolgt und eines von ihnen schmerzhaft auf den Kantstein gedrückt. Und als dann ein älterer Herr sich für die Mädchen einsetzen wollte, wurde er in den Bauch geschlagen.

Und so fühlen sich die meisten der spaziergehenden Menschen in Hameln genötigt, eine Maske zu tragen, obwohl jeder von uns weiß, dass das Tragen einer Maske im Freien sinnlos ist, und dass die Omikronvariante, vor der uns die Maske angeblich schützen soll, trotzdem diese durch die ganze Bevölkerung rast und nebenbei so harmlos ist, wie eine gewöhnliche Erkältung.

Außerdem wissen wir inzwischen, dass das Tragen einer FFP2 Maske über längere Zeit gesundheitsschädlich ist. Sie beeinträchtig das Atmen, behindert die ausreichende Sauerstoff-Zufuhr zum Gehirn, verursacht Kopfschmerzen bei vielen und Pilzentzündungen im Gesichtsbereich bei anderen. Zusätzlich behindert sie die optimale Funktion des menschlichen Immunsystems.

Die Maske ist keine Gesundheitsmaßnahme, ist sie von Anfang an nicht gewesen. Sie ist ein Symbol.

Anfangs sollte sie uns symbolisieren, dass wir uns in einer furchterregenden tödlichen Pandemie befänden und deshalb in einem Ausnahmezustand leben müssten, wir sollten Todesangst haben. Darum seien die Lockdown-Maßnahmen, die die Zerstörung großer Teile der Wirtschaft bedingten, und uns und unsere Kinder in unseren Häusern einsperrten, doch nur zu unserem Schutz, also zu unserer Rettung vor dem Tod.

Danach sollte die Maske symbolisieren, dass ein Ende dieses Ausnahmezustands nur möglich sei, wenn wir uns alle mit einem nur bedingt zugelassenen, experimentellen, gentherapeutischen Medikament spritzen lassen würden.

Inzwischen symbolisiert die Maske die Rechtfertigung dafür, Millionen von Menschen in Deutschland vom öffentlichen Leben, von Kultur und Sport auszuschließen, weil sie sich dieses gentherapeutische Medikament nicht spritzen lassen wollen.

In Zukunft soll die Maske auch die Notwendigkeit symbolisieren diese ungespritzten Menschen von ihrer Arbeitsstelle zu entfernen, Berufsverbote auszusprechen, ihnen Lohnersatzleistungen zu streichen, ihnen hohe Bußgelder aufzuerlegen, ihnen medizinische Hilfe zu verweigern und sie immer weiter auf eine Art und Weise zu stigmatisieren, dass der Rest der Bevölkerung diese menschenverachtende Behandlung einer Minderheit als gerechtfertigt ansieht.

Ich selbst habe über viele Monate freiwillig Maske getragen, weil mir gesagt wurde, dass ich dadurch besonders gefährdete Angehörige schützen könne. Später habe ich sie getragen, weil ich die Menschen nicht verärgern wollte, die an die Corona-Narrative glauben, und diejenigen nicht weiter verängstigen wollte, die wirklich durch die konstante Propaganda total in Paranoia versunken sind. Also gehe ich im Allgemeinen noch immer mit Maske einkaufen.

Aber wenn ich mich im Freien unter gleichgesinnten Menschen befinde, die diese Paranoia nicht teilen, dann will ich keine Maske mehr tragen.

Für mich persönlich ist diese Maske zu einem Symbol der Unterdrückung geworden, einer Unterdrückung die eine vollkommene Unterwerfung fordert, eine Unterwerfung aller Menschen in diesem Land und letztendlich der gesamten Weltbevölkerung.

Die Unterwerfer sind Leute, die eine tiefe Menschenverachtung verspüren. Es sind eine kleine Gruppe von ultraeinflussreichen und teilweise milliardenschweren Transhumanisten wie Klaus Schwab und Bill Gates und ihre Mitarbeiter in deren Stiftungen und Thinktanks. Diese Leute halten die Menschheit an sich für ein minderwertiges Produkt der Evolution, das unbedingt durch implantierte Technik oder genetische Veränderungen „verbessert“ werden müsse.

Die Organisationen dieser Leute stehen in Verbindung zu Organisationen, die in direkter Nachfolge zu den internationalen eugenischen Vereinigungen der Vorkriegszeit stehen(wie z.B. das Dalton Institute, das früher Eugenics Institute hieß, und das zum riesigen finanzstarken Wellcome-Trust gehört, der wiederum von einem Pharmaunternehmer gegründet wurde, dessen Unternehmen heute Glaxo-Smith-Kline heißt, die den Schweinegrippe-Impfstoff Pandemrix entwickelt haben, der für viele junge Menschen schlimme Langzeit-Nebenwirkungen wie Narkolepsie zur Folge hatte).

Als deren Ideologie in Deutschland von den Nazis umgesetzt wurde, hat das zur Ermordung von zehntausenden von behinderten Menschen geführt, und letztendlich zum Holocaust an jüdischen Menschen und Angehörigen anderer ethnischer Minderheiten.

Sarah Wagenknecht erklärte uns vor kurzem, dass wir noch nicht in einer Diktatur leben, da Menschen noch nicht gewaltsam aus ihren Häusern gezogen, eingesperrt, gefoltert und ermordet werden.

Das stimmt. So weit sind wir noch nicht. Aber wir gehen in riesigen Schritten auf einen eugenisch motivierten Faschismus zu, wenn wir das nicht aufhalten, friedlich aufhalten, auch weil das die wirksamste Methode ist.

Und die friedlichste Möglichkeit faschistisches Unrecht aufzuhalten, ist einfach nur „Nein“ zu sagen, bestimmt und klar, aber ohne gewalttätig zu werden.

Also sage ich bereits seit drei Wochen jeden Montag „Nein“ zur Maske, „Nein“ zum Platzverweis und „Nein“ zu den Polizisten, die im Auftrag von undemokratischen Kräften undemokratische Verordnungen durchsetzen.

Und ich sage „Ja“ zur unantastbaren Würde des Menschen, meiner und der jedes anderen Menschen aus unserer großen Menschheitsfamilie.