Hallo Niklas, danke für das Video.
13 März 2022
Ein Kommentar zu dem Video von Neverforgetnik
08 März 2022
War geplant gewesen biologische Waffen von der Ukraine aus gegen Russland einzusetzen?
War der russische Angriff auf die Ukraine vielleicht doch gerechtfertigt?
Nach internationalem Recht gibt es ein Recht jedes Staates auf Selbstverteidigung. Das kann nur in Anspruch genommen werden, wenn der Staat zuvor angegriffen wurde oder ein Angriff unmittelbar bevorsteht.
Der Westen hat beim Irak-Krieg dieses Recht in Anspruch genommen, da der Irak angeblich chemische Waffen gehabt hätte, die Saddam Hussein unmittelbar einsetzen wollte und die auch unmittelbar angriffsbereit seien. Inzwischen wissen wir, dass es im Irak keine Massenvernichtungswaffen gab, und wir wissen auch, dass der politischen Führung der USA und Großbritanniens dies auch bekannt war.
Von der Ukraine wissen wir mit absoluter Sicherheit, dass es dort biologische Labore gegeben hat, in denen unter US-Führung Forschung betrieben wurde. Das war kein Geheimnis und wurde auch zugegeben.
Inzwischen hat das russische Verteidigungsministerium allerdings von ihren Agenten erhaltene Dokumente veröffentlicht, in denen völlig klar wird, dass neben der legalen Forschung auch eindeutig biologische Waffenforschung betrieben wird. Ein Bereich dieser Labore, erklärte der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Generalmajor Igor Konaschenkow, bei einem regelmäßigen Briefing:
"befasst sich mit wissenschaftlichen Untersuchungen zu -für die Region spezifischen- potentiellen biologischen Kampfstoffen mit natürlichen, in Tieren vorhandenen, Erregern, die aber auf den Menschen übertragbar sind.
Beispielsweise führte das Pentagon seit 2021 das mit 11,8 Millionen Dollar finanzierte Projekt „Diagnose, Beobachtung und Prävention von Zoonosen (also von Tieren auf Menschen übertragbaren Krankheiten) in den Streitkräften der Ukraine“ durch.
In den Jahren 2020-2021 untersuchte das deutsche Verteidigungsministerium das hämorrhagische Krim-Kongo-Fieber, Leptospirose, Meningitis und Hantaviren-Erreger im Rahmen der ukrainisch-deutschen Initiative für biologische Sicherheit an den Außengrenzen der Europäischen Union.
Unter dem Vorwand, Mittel zur Behandlung und Vorbeugung der Coronavirus-Infektion zu testen, wurden einige tausend Serumproben der infizierten Personen slawischer Ethnizität aus der Ukraine zum Walter Reed Army Institute of Research transportiert...
Nach unseren Daten findet gerade ein Notausstieg aus diesen biologischen Programmen statt. Die analysierten Dokumente bestätigen, dass das ukrainische Gesundheitsministerium seit dem 24. Februar beauftragt wurde, die Bio-Wirkstoffe in diesen Laboren vollständig zu vernichten.
Gleichzeitig zeigt die Analyse der Anweisungen an die Laborangestellten, dass das Liquidationsverfahren auf die unwiderrufliche Vernichtung der Bestände abzielt. Alles, was für die Fortsetzung der Umsetzung des militärisch-biologischen Programms notwendig ist, wurde offenbar bereits aus der Ukraine entfernt.
Die Analyse der Akten im Zusammenhang mit der Zerstörung der Bio-Wirkstoffe zeigt, dass im biologischen Labor Lemberg mit Krankheitserregern von Pest, Milzbrand und Brucellose, in den Laboren von Charkow und Poltawa mit Krankheitserregern von Diphtherie, Salmonellose und Ruhr gearbeitet wurde.
Hier sind einige Beispiele: Allein in Lemberg gab es 232 Container mit dem Erreger der Leptospirose, 30 Container mit dem der Tularämie, 10 Container mit dem der Brucellose, und 5 Container mit dem Pesterreger wurden zerstört. Insgesamt waren es mehr als 320 Container. Die bürokratische Struktur und die übermäßige Anzahl von Biopathogenen weisen darauf hin, dass die Arbeiten im Rahmen militärbiologischer Programme durchgeführt wurden..."
...Die von den USA finanzierten Labore in der Ukraine haben auch mit Fledermaus-Coronaviren-Proben experimentiert, wobei die Forscher versuchten, einen "Mechanismus für die heimliche Verbreitung des tödlichen Erregers" zu entwickeln.
Konaschenkow erklärte, dass die US-Seite den Dokumenten zufolge plante, "im Jahr 2022 in der Ukraine Arbeiten zu Vogel-, Fledermaus- und Reptilienpathogenen durchzuführen, mit einem weiteren Übergang zur Untersuchung der Möglichkeit, die Afrikanische Schweinepest und Milzbrand zu übertragen".
Laut Konaschenkow haben Wissenschaftler in der Ukraine auch die Möglichkeit untersucht, dass Krankheitserreger von Wildvögeln übertragen werden, die zwischen Russland und der Ukraine sowie anderen Nachbarländern hin- und herziehen.
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Zu den Fledermaus-Coronaviren-Experimenten gibt es zu bedenken, dass SARS-CoV2 in der Tat vor allem ein von Fledermäusen stammendes Virus ist. Falls ein Fledermaus-Corona-Virus modifiziert und durch einen "gain of function" Prozess noch tödlicher gemacht würde, dann könnte man es einfach als eine neue besonders gefährliche russische Variante ausgeben, soviel zur "heimlichen Verbreitung".
Weiterhin eine Anmerkung zum spezifischen Sammeln von Proben von "mit dem Corona-Virus infizierten Personen slawischer Abstammung":
Im Jahre 1997 wurde in den USA der Think-Tank PNAC (Projekt für ein neues amerikanisches Jahrhundert) gegründet. Die meisten Mitglieder dieses Think-Tanks sind dann im Jahr 2000 in die Bush-Regierung eingetreten. Sie haben eine Papier für die amerikanische Außenpolitik verfasst, in dem sie erklärten, dass die USA unbedingt im 21. Jahrhundert eine "Full Spectrum Dominance" anstreben müsse, eine militärische und wirtschaftliche Überlegenheit in allen Bereichen. Sie empfahlen eine noch größere Aufrüstung und dabei sollte unter anderem auch die Entwicklung von biologischen Waffen kein Tabu sein, da man diese ja in der Zukunft auch direkt auf ethnische Volksgruppen abgestimmt, anwenden könne.
In etwa 90 % der Fälle verläuft die Leptospirose ähnlich wie eine Grippe. Den klassischen Verlauf findet man vor allem beim Morbus Weil, aber auch andere Leptospiren können einen schweren Verlauf hervorrufen. Im Blut des Wirtes vermehren sich die Leptospiren ein bis zwei Wochen, gelegentlich auch bis zu 26 Tage, bevor sich Symptome entwickeln. Diese bestehen aus Fieber, Schüttelfrost, Kopf- und Gliederschmerzen. Eine Bindehautentzündung sowie Waden- und Schienbeinschmerzen werden häufig beobachtet. Dieses Stadium (erste Phase) dauert etwa 3–7 Tage. Daraufhin folgt eine kurze Phase von 2–3 Tagen, in der es dem Patienten etwas besser geht.
Es schließt sich eine zweite, fieberhafte Krankheitsphase an, die 4 bis 30 Tage dauert. Dieser Zeitraum ist am ehesten Ausdruck einer Immunreaktion mit zirkulierenden Immunkomplexen, ausgelöst durch die Endothelschädigung. Bei der schweren Verlaufsform, dem Morbus Weil, kann es in dieser Zeit zu Schädigungen der Leber kommen. Beim Canicolafieber, das mittelschwer verläuft, steht eine Meningitis im Vordergrund, ebenso beim eher gutartig verlaufenden Feldfieber.
Schwerste Verlaufsformen findet man beim Morbus Weil, der mit Leber- und Nierenversagen einhergehen und bis zum Tod führen kann.
Tularämie
Die Tularämie kann, meist über direkten Kontakt (etwa über kleine Hautdefekte), von lebenden oder toten Tieren auf den Menschen übertragen werden. Sie ist in Deutschland eine bei indirektem oder direktem Nachweis des Erregers meldepflichtige Zoonose. Der Verlauf der Erkrankung beim Menschen ist schwer und häufig lebensbedrohlich (die Letalität wird ohne Behandlung mit etwa 33 % angegeben), weshalb eine rechtzeitige Diagnosestellung von größter Bedeutung ist. In Mitteleuropa ist die Erkrankung sehr selten...
Die Inkubationszeit beträgt beim Menschen zwischen einem und zehn Tagen. Die Infektion kann über Kontakt mit infizierten Tieren[13] oder auch über Ektoparasiten (Mücken, Zecken) erfolgen.
Die Inkubationszeit beträgt zwischen zwei und drei Wochen bei akuten Verläufen, bis mehrere Monate bei latenten Erkrankungen.
Das Hauptsymptom ist Fieber, oft mit Nachtschweiß, Schüttelfrost und Übelkeit.[5] Das Fieber hält bei akuten Verläufen eine bis drei Wochen an, ist aber von fieberfreien Intervallen unterbrochen. Dies hat zur Bezeichnung Febris undulans („wellenförmiges Fieber“) geführt. Bei chronischen Erkrankungen kann das Fieber auch über Monate anhalten. Bei einem Drittel aller Patienten finden sich eine Leber- und Milzschwellung.
Als fokale Organmanifestationen finden sich am häufigsten Knochen- und Gelenkinfektionen. Bei Kindern ist das Iliosakralgelenk am häufigsten betroffen, bei Erwachsenen finden sich eher bakterielle Entzündungen der Bandscheiben (Spondylodiszitis), wobei in 60 % die Lendenwirbelsäule betroffen ist und meist die Wirbel LWK 4 und LWK 5 beteiligt sind. Im Röntgenbild zeigen sich Veränderungen oft erst nach zwei bis acht Wochen, wobei es vor allem zu Erosionen der Deck- und Grundplatte der benachbarten Wirbelkörper im vorderen Bereich kommt. Die Infektion ist meist langsam fortschreitend mit lokalen akuten Schmerzen, in 43 % finden sich neurologische Auffälligkeiten und in 7 % kommt es zu Wirbeldeformierungen. Durch den langsamen Verlauf bilden sich um den Infektionsherd herum Verknöcherungen (periläsionale Spondylophyten).[6]
Weitere Organmanifestationen sind in 10 % urogenitale Entzündungen, z. B. eine Hodenentzündung. In weniger als 2 % entsteht eine Herzklappenentzündung. Sehr selten sind eine Hirnhautentzündung oder eine Lungenentzündung. Die lokalen Entzündungen sind in der Regel granulomatös und können denen bei einer Tuberkulose ähneln.
Viele akute Krankheitsverläufe heilen spontan ab, lediglich 5 % der Patienten erleiden einen Rückfall. Diese Rückfälle können bis zu zwei Jahre nach der Ersterkrankung auftreten. Daneben gibt es aber auch langwierige chronische Entzündungen mit oft unspezifischen Symptomen, auch psychischen Veränderungen wie Affektlabilität, Depression oder Schlaflosigkeit.
Der Pesterreger wird von der Weltgesundheitsorganisation zu den zwölf gefährlichsten biologischen Kampfstoffen gezählt. Zu diesen sogenannten dreckigen Dutzend gehören auch die des Milzbrands und der Tularämie sowie Pocken-, Ebola- und Marburg-Viren.
Die Inkubationszeit liegt bei wenigen Stunden bis sieben Tagen. Die Symptome sind Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen, starkes Krankheitsgefühl und Benommenheit. Später kommt es zu Bewusstseinsstörungen. Der Name Beulenpest stammt von den stark geschwollenen, sehr schmerzhaften Beulen (Bubonen oder Pestbeulen, die ein Paket geschwollener Lymphknoten des Sekundärkomplexes bilden können) am Hals, in den Achselhöhlen und in den Leisten (axilläre und inguinale Bubonen), die durch die Infektion der Lymphknoten und Lymphgefäße im Bereich des Flohbisses entstehen. Diese Beulen bzw. „Drüsenschwellungen“ können einen Durchmesser von bis zu zehn Zentimetern erreichen und sind aufgrund innerer Blutungen in den Lymphknoten blau-schwarz gefärbt. Die Geschwülste zerfallen, nachdem sie eitrig eingeschmolzen sind...
Es stehen Schutzimpfungen zur Verfügung, die aber eine Immunität lediglich für drei bis sechs Monate gewähren, und dies auch nur bei der Beulenpest, nicht aber bei der Lungenpest. Die Autoren Eberhard-Metzger und Ries weisen jedoch auf die schlechte Verträglichkeit dieser Schutzimpfungen hin.
Forschungen, an denen das deutsche Verteidigungsministerium beteiligt war:
Die Viren sind weltweit verbreitet und treten auch in Mitteleuropa auf und verursachen unterschiedliche Erkrankungen, dazu zählen schwere Lungenerkrankungen (Pneumonie), ein akutes Nierenversagen (nephrotisches Syndrom) oder hämorrhagische Fiebererkrankungen
Die menschlichen Erkrankungen verlaufen unterschiedlich schwer. Während die in Mitteleuropa auftretenden Puumala-Virus-Infektionen in weniger als 1 Prozent der klinisch auffälligen Fälle tödlich verlaufen, beträgt die Letalität bei Infektionen mit dem in Ostasien auftretenden Hantaan-Virus und mit dem auf dem Balkan zu findenden Dobrava-Virus bis zu 15 Prozent und bei den amerikanischen Hantaviren (Sin-Nombre-Virus, Andes-Virus und andere) etwa 30–40 Prozent.
Hämorrhagisches Krim-Kongo-Fieber
Die Inkubationszeit liegt in der Regel zwischen einem und 13 Tagen. Die Symptome setzen plötzlich ein: Fieber (über fünf bis zwölf Tage konstant, biphasischer Verlauf), Schüttelfrost, Reizbarkeit, Kopf-, Muskel- und Gliederschmerzen. Oberbauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen. Typisch sind eine Gesichtsrötung und ein Gesichtsödem, Bindehaut- und Rachenrötung.
Bei einem Teil der Erkrankten stellt sich als Komplikation ab dem dritten bis fünften Tag eine hämorrhagische Verlaufsform ein: Darmblutungen, Bluterbrechen (Hämatemesis), Hautblutungen (bis hin zu Ekchymosen, kleinflächigen Blutungen), hämorrhagische Diathese.
Die Letalität (Sterblichkeit) ist abhängig vom Virusstamm und beträgt zwischen zwei und 50 Prozent. Man schätzt, dass in den Staaten der ehemaligen UdSSR etwa jeder fünfte Fall mit hämorrhagischen Symptomen verläuft. Die Krankheit kann wohl auch symptomlos (inapparent) verlaufen. Der Tod tritt meistens in der zweiten Krankheitswoche ein, die Todesursache ist Multiorganversagen.
Und noch zusätzlich:
Im Namen der Forschung gegen Corona-Übertragung haben deutsche Wissenschaftler an ukrainischen Biolaboren unter anderem Samples von Menschen slawischer Abstammung in der Ukraine gesammelt und in die USA geliefert. Dort hatte damals vor über 20 Jahren der amerikanische Thinktank PNAC, der im Vorfeld vor den Anschlägen des 11.Septembers 2001 bereits von einem neuen Pearl Harbor geschrieben hatte, erklärt, dass in Zukunft im Namen der amerikanischen "Full Spectrum Dominance" der Einsatz von biologischen Waffen möglich sein würde, da man sie ja gezielt auf bestimmte ethnische Gruppen anwenden könne.
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Dass Deutschland an diesen Vorschungen beteiligt war, ist der größte Skandal in der Nachkriegsgeschichte. Alle die darin involviert waren, müssen sofort suspendiert werden, und diese Sache muss öffentlich untersucht werden.
Falls herauskommt, dass die deutsche Regierung wusste, dass diese Forschung zur Herstellung biologischer Waffen benutzt wurde, dann müssen die Verantwortlichen wegen Verbrechens gegen die Menschlichkeit vor Gericht gestellt werden.
Falls man wusste, dass diese biologischen Waffen ganz besonders auf Personen mit slawischer Herkunft ausgerichtet werden sollten, dann muss die Anklage versuchter Völkermord heißen, falls diese Waffen jemals zum Einsatz kommen sollten, dann ist das Völkermord.
Diesen Vorwürfen nachzugehen, ist nicht nur eine moralische Pflicht, sondern inzwischen Überlebenspflicht. Wenn diese Vorwürfe der Wahrheit entsprechen, und nach aller normalen Logik müssen wir davon ausgehen, dann wäre Russland in der Tat dazu berechtigt Deutschland mit jeder Sorte von Waffen direkt anzugreifen, wegen Vorbereitung eines biologischen Angriffskrieges gegen Russland.
Weiterhin könnten die Sanktionen von Russland und vielleicht auch China gegen uns dazu führen, dass unsere Wirtschaft und vor allem auch unsere Landwirtschaft nicht nur schwer geschädigt, sondern praktisch ausgelöscht würde. Wir würden ohne Licht und Strom hungern und frieren, viele würden es nicht überleben.
Wenn die Verantwortlichen aber zur Rechenschaft gezogen würden und alle anderen Deutschen sich dafür entschuldigen, dass sie sich nicht besser informiert haben, dann könnten wir unser Verhältnis zu Russland vielleicht wieder kitten, und die große Katastrophe vermeiden.
Wir bräuchten dafür natürlich sofortige Neuwahlen, und dann Regierungsmitglieder, die nicht belastet sind. Was die Organe der Mainstream-Medien angeht, da wäre es jetzt endlich an der Zeit Whistle-blower zu werden, und die Wahrheit zu berichten. Denn auch die Medienschaffenden leben hier in Deutschland und haben Familien und Freunde. Wir sind jetzt alle gemeinsam in höchster Lebensgefahr.
Natürlich immer noch sehr viele westliche Pressemenschen und Politiker laut schreien: "Die Russen lügen, das ist alles nur russische Propaganda!"
Aber denkt doch mal nach, wenn das russische Verteidigungsministerium jetzt diese Dokumente veröffentlicht, dann haben sie auch noch andere hieb- und stichfeste Beweise, vermutlich Bilder von der Zerstörung der Bio-Waffen-Behälter und Zeugenaussagen u.s.w.
Ich halte es für höchst unwahrscheinlich, dass die Russen in diesem Bereich lügen. Denn, dass es Bio-Labore in der Ukraine und auch in Georgien gab, war schon im Vorfeld nicht einmal von den Amerikanern abgestritten worden. Ein Whistleblower, ein ex-Mitglied der Saakasvili-Regierung damals in Georgien hat Dokumente überreicht, die furchtbare Experimente in dem Bio-Labor Tiflis dokumentierten. Es gab auch Untersuchungen, über ungewöhnliche Epidemien in und um Georgien. Und selbst die Amerikaner haben danach zugegeben, dass sie Insekten genetisch modifizierten, um sie angeblich zum Schutz von Nutzpflanzen einzusetzten. Allerdings waren diese Insekten alles Blutsauger, so dass sie logischerweise nur gegen Menschen und Tiere eingesetzt werden können. Es wurde auch berichtet, dass Insekten, die normalerweise in den Philippinen beheimatet sind, plötzlich in großen Massen in und um Georgien aufgetaucht seien. Nur was da in den Biolaboren in der Ukraine alles gemacht wurde, das war immer noch streng geheim. Aber jetzt ist es das nicht mehr.
Und falls es wirklich in Deutschland Rassisten geben sollte, die glauben, dass Bio-Waffen, die nur gegen Russen gerichtet sind,nicht so schlimm seien, weil sie uns Deutschen nichts anhaben können. Denen würde ich raten, ihre eigene DNA einmal untersuchen zu lassen.
Hier in Mitteleuropa hat praktisch jeder und jede auch osteuropäische, also slawische Wurzeln.
Die einzigen, die hoffen können vor diesen biologischen Waffen sicher zu sein, wenn sie in Europa eingesetzt würden, das wären die Amerikaner, denn zwischen ihnen und uns liegt ja ein ganzes Weltmeer.
Alle Menschen mit Gewissen müssen gemeinsam diesem Wahnsinn ein Ende setzen, das Schicksal der gesamten Menschheitsfamilie hängt davon ab.
01 März 2022
Eine Zeitreisegeschichte
und zwar in unterschiedlichen Formaten:
als epub-Datei, dafür braucht man eine E-Book Lese-App
als pdf-Datei, die kann man einem pdf-APP lesen
als mobi-Datei, die kann man mit einer Kindle-App lesen
Inhalt:
Jonathan Galt, der Sohn des informellen Herrschers des dystopischen Nephilim City, kehrt mit einigen Gefährten in seine Heimatstadt zurück, um sie davor zu bewahren durch eine thermo-nukleare Bombe ausgelöscht zu werden.
David Ragnarsson ist ein entmutigter arbeitsloser New Yorker Journalist, der glaubt er habe alles verloren. Er wurde von seiner Lebensgefährtin verlassen wurde und darf den gemeinsamen kleinen Sohn nicht mehr sehen. Vor allem aber hat er das Vertrauen in sein ganzes Weltbild und in seinen eigenen Berufsstand verloren. Darum sieht er keinen Sinn mehr in seinem Leben.
Hope Morgan ist ein 13jähriger Teenager aus einer Zeit, die über 200 Jahre von Davids Zeit aus in der Zukunft liegt. Sie ist gekommen, um David daran zu hindern vor die U-Bahn zu springen. Ansonsten hat sie mit Davids Zeit nicht viel am Hut. Sie nennt dieses Zeitalter verächtlich 'die Dunklen Zeiten', weil dort Krieg und Gewalt an der Tagesordnung sind.
Diese Geschichte soll die Leser zum Nachdenken animieren, und dazu Fragen zu stellen und vielleicht sogar eigene Träume und Visionen zu entwickeln, wie sie sich eine lebenswerte Zukunft für künftige Generationen vorstellen würden. Wie sollte so ein Gemeinde aussehen, in der sie selbst leben wollten? Es geht darum nicht nur Kritik an der heutigen politischen Lage zu äußern, sondern sich konkret Gedanken darüber zu machen, wie es einmal anders sein könnte.
Persönlich glaube ich, dass es vor allem um die Machtfrage geht.Wo immer sich Macht in zu wenigen Händen konzentriert, wird diese gegen die Mehrheit der Menschen missbraucht werden. Das führt zu Ausbeutung, Gewalt und Krieg.
Dezentralisierung von Macht bringt nicht unbedingt eine perfekt utopische Gesellschaft hervor, verhindert aber zumindest, dass einzelne machthungrige Psychopathen zu viel Schaden anrichten können.
Hope's Dorf sollte also nicht als Prototyp für die ganze zukünftige Welt angesehen werden, sondern nur als eine kleine direkt-demokratische Gemeinde unter Millionen anderen, die jede einzelne autonom ist und jede irgendwie anders.
23 Februar 2022
Die Olaf-Scholz-Sanktionen gegen Russland sind unökologisch, unökonomisch, heuchlerisch und unmoralisch
Wenn unsere derzeitige Bundesregierung sich anmaßt im Namen aller Menschen, die hier in Deutschland leben, weitere Sanktionen gegen Russland zu verhängen, dann handelt sie in jeder Hinsicht gegen die Interessen beinahe aller Bürger dieses Landes, denen sie doch erst vor Monaten mit ihrem Amtseid geschworen hat zu dienen.
Wirtschaftliche Sanktionen gegen russisches Gas sind unökologisch:
Unser Energiebedarf kann auf längere Sicht hin keineswegs allein durch heimische erneuerbare Energie gedeckt werden. Wer das behauptet gefährdet unsere Energie-Sicherheit. Wir haben im letzten Jahr sowohl fast alle Atomkraftwerke als auch viele Kohlekraftwerke abgeschaltet. Wir müssen Energieträger importieren. Wenn wir aber nicht mehr das relativ sauberere und für die Umwelt weniger schädliche russische Erdgas benutzen könnten, dann wären wir zu einem großen Teil auf den Import von amerikanischem Flüssig-Gas angewiesen.
Dieses Gas wir praktisch ausschließlich durch die äußerst umweltschädliche Praxis des Frackings gewonnen:
Im Vergleich zu Erdgas, das leicht aus sog. Erdgasfallen geborgen werden kann, ist Schiefergas im Gestein gespeichert und kann nur mit Hilfe anspruchsvoller Technologien - der Tiefbohrtechnik namens Fracking (oder auch "Hydraulic Fracturing" genannt) - gewonnen werden.
Dabei wird eine Mischung aus Wasser, Sand und verschiedenen Chemikalien mit hohem Druck ins bis zu 1.500 Meter tiefe Bohrloch gepresst. Im Gestein entstehen jetzt Risse - ähnlich wie bei einer Sprengung oder einem Erdbeben - durch die man das Gas absaugen kann. Besorgniserregend ist, dass durch eben diese völlig unkontrollierbaren Risse die im Gestein verbleibenden Chemikalien nach oben ins Grundwasser steigen und somit das Trinkwasser vieler Millionen Menschen vergiften können.
15 Februar 2022
Vorsicht Provokateure!
Die allgemeine Impfpflicht wird wohl nicht kommen. Das ganze Corona-Narrativ bröckelt und überall kippt die Stimmung zu unseren Gunsten, zu Gunsten derer die für Frieden, Freiheit und Demokratie stehen.
Der Widerstand gegen die uns bedrohende Diktatur durch das Welt-Wirtschaftsforum und die damit verbundenen Politiker und Milliardäre hat zumindest einen Etappensieg errungen.
Dies gibt der Bürgerrechtsbewegung, zu der wir alle gehören, immer mehr Glaubwürdigkeit.
Wir, das sind die standhaften Ungeimpften, ebenso wie die ehrlichen Wissenschaftler, Ärzte, Anwälte und alternativen Medien, die auf unserer Seite sind, aber besonders die Spaziergänger, zu denen inzwischen auch viele Geimpfte gehören, die zur Impfung genötigt wurden, sich aber nicht mehr weiter erpressen lassen wollen.
Und vor dieser ansteigenden Glaubwürdigkeit hat die Gegenseite große Angst. Also werden sie versuchen, uns mit allen Mitteln zu diskreditieren.
Am gestrigen Montagabend sind wir wieder spazieren gegangen. Ich bekam wieder eine Ordnungswidrigkeit aufgedrückt, aber zur Abwechslung keinen Besuch in der Zelle.
Nach dem Spaziergang gab es eine angemeldete Versammlung auf dem Hamelner Rathausplatz. Die Menschen, die keine Masken aufsetzen wollten und keine medizinische Maskenbefreiung hatten, blieben vor der Absperrung stehen, um bei den Reden doch noch zuhören zu können.
Ein junger Mann stellte sich hinter uns und begann zu schimpfen, dass dies keine richtige Revolution sei, dass die Leute auf dem Platz, Waschlappen seien, besonders die Männer und dass wir endlich mit Gewalt durchgreifen sollten. Weil ich dachte, dieser Typ sei nur eine irrgeleitete und verzweifelte Seele, versuchte ich gegenzuhalten und zu erklären, warum wir nur friedlich gewinnen könnten und dass wir, wenn wir Gewalt anwenden, zu Terroristen abgestempelt würden. Er meinte die andere Seite seien doch Terroristen und das rechtfertige jede Gewalt. Danach fing er an alle möglichen Themen anzusprechen, dass er z.B. mit den Leuten nichts mehr zu tun haben wolle, die uns nicht verstehen, er deutete an dass man diese hassen sollte, danach ging er zu eindeutiger antisemitischer Nazi-Rhetorik über, woraufhin ich das Gespräch abbrach. Er meinte aber, er sei auf unserer Seite. Nun ja, wenn man solche Freunde hat, dann braucht man keine Feinde mehr.
Inzwischen glaube ich auch nicht mehr, dass der Typ nur irgend so ein verblendeter Neo-Nazi war. Seine Gesprächsführung schien mir zu gezielt.
Ich könnte mich natürlich irren, aber ich halte den jungen Mann für einen Provokateur, der entweder für den Verfassungsschutz oder die Polizei oder für sonst irgendeine Organisation arbeitet, die uns, die Hamelner Bürgerrechtsbewegung, diskreditieren will.
Schon jetzt werden alle Corona-Maßnahmen- und Impfkritiker von den Medien als rechtsradikal, gewalttätig und antisemitsch abgestempelt, und natürlich als Verschwörungstheoretiker.
Der englische Ausdruck „conspiracy theorists“ auf deutsch Verschwörungstheoretiker, wurde von der CIA geprägt, und zwar für all die Menschen, die nicht glauben konnten, dass John F. Kennedy nur von einem Einzeltätet ermordet wurde. Inzwischen sind das fast alle Amerikaner, die sich jemals mit dem Thema der Kennedy Ermordung befasst haben. Die Beweise gegen die Einzeltäter-Theorie sind überwältigend.
Aber was ist eigentlich eine Verschwörung?
Juristisch gesehen ist es eine Verabredung von 2 oder mehr Personen Handlungen zu begehen, die zumindest unethisch und fast immer auch illegal sind, um damit sich selbst einen Vorteil zu verschaffen und anderen Menschen zu schaden.
Eine Verschwörungstheorie stellt Vermutungen dazu an, wie solche unethischen und/oder kriminellen Handlungen durchgeführt wurden und wer daran beteiligt war.
Jeder Kriminalkommissar, der Wirtschaftskriminalität untersucht, muss zwangsläufig ein Verschwörungstheoretiker sein, und jeder investigative Journalist, der seine Bezahlung wert ist, sollte es auch sein.
Wir sind Verschwörungstheoretiker, weil wir in dieser Corona-Krise versuche eindeutige Verbrechen aufzuklären und herauszufinden, wer an diesen Verbrechen beteiligt ist.
Dafür müssen wir uns nicht schämen oder rechtfertigen.
Das macht uns weder rechtsradikal noch gewaltbereit.
Und es macht uns schon gar nicht antisemitisch, wenn wir dabei der Spur des Geldes folgen. Im Gegenteil, ich würde sagen, dass genau diejenigen Leute antisemitische Tendenzen haben, die das von uns behaupten. Denn sie sind ja dann offenbar der Meinung, dass Geld und korrupter Finanzkapitalismus ausschließlich eine jüdische Sache sei.
Mal abgesehen davon, dass das Blödsinn ist, seit wann sind Bill Gates und der Rockefeller Clan jüdischer Abstammung? Und der Vater von Klaus Schwab war ja nun mal ein echter deutscher Nazi.
Für viele von uns sind die ewigen Diffamierungen, denen wir ausgesetzt werden, schon so normal, dass wir nur noch Witze darüber reißen können.
Aber ich denke, wir sollten auch aufpassen. Wir sollten den Provokateuren nicht auf den Leim gehen, und ihnen kein Kanonenfutter liefern, indem wir verbal in ihre mistigen Gruben fallen.
Und dem Verfassungsschutz, der Polizei und den verleumderischen Medien sollten wir erklären, dass ihre Lügen und Tricks uns noch längst nicht zu Nazis machen.
Sie sollten lieber einmal darüber nachdenken, was das für Leute sind, die 7 Milliarden Menschen mit einer genetisch veränderten Substanz spritzen, ihnen allen zwangsweise einen Impf-Pass verordnen, eine digitale ID verpassen und alle Datenschutzregeln abschaffen wollen, wobei diese Leute in der Krise riesige Gewinne eingefahren und dadurch noch mehr an Macht und Einfluss gewonnen haben.
Wie nennt man denn so eine enorme Bündelung von finanzieller und politischer Macht laut Mussolini?
14 Februar 2022
Montag Abend in der Zelle
Warum ich montags immer mal wieder verhaftet und eingesperrt werde
Der Grund dafür ist wohl, dass ich die „Maskenpflicht“ zu dieser Zeit für unsinnig und unrechtmäßig halte, und ich dieser, meiner angeblichen „Pflicht“ nicht nachkomme. Für mich ist die Maske zu einem Symbol der Unterdrückung geworden, einer Unterdrückung die eine absolute Unterwerfung fordert. Und deshalb akzeptiere ich den Platzverweis nicht, den ich bekomme, weil ich beim Spazierengehen keine Maske trage. Ich sage „Nein“.
Seit etwa zwei Monaten gehen wir hier in der niedersächsischen Traditionsstadt Hameln jeden Montag mit Kerzen spazieren. Immer sind es hunderte von Menschen, manchmal sogar bis zu tausend, die mitgehen. Ich bin eine der vielen.
Anfangs hat die Polizei versucht die Spaziergänger aufzuhalten. Die Menschen sind daraufhin einfach um die wenigen Polizisten herumgelaufen.
Ein paar wenige Spaziergänger wurden zwar herausgezogen, eine Frau wurde gestoßen, ein junger Mann wurde zu Boden geworfen und aufs Revier gebracht. Ihm wurde befohlen, sich in einer, durch eine Kamera überwachte, Zelle nackt auszuziehen. Dann wurden seine Kleider durchsucht. Danach durfte er sich wieder ankleiden, und die Zelle wurde zugesperrt. Nach ein paar Stunden wurde er dann wieder freigelassen.
Aber die meisten Spaziergänger konnten unbehelligt weiter gehen.
In den Wochen darauf wurde Verstärkung aus der Polizeischule von Nienburg geholt. Die Spaziergänge wurden zur Versammlung erklärt, eine FFP2-Maskenpflicht wurde verordnet, und dann wurde auch versucht diese durchzusetzen.
An einem Montag meldete die Hamelner Einheitsfront von CDU, SPD, Grüne, Linke, Piraten und Freie Wähler eine Gegendemo auf dem Rathausplatz an, an dem Ort, wo die Spaziergänger in den vorangegangenen Wochen immer den Endpunkt der Spaziergänge mit dem symbolischen Abstellen von Kerzen hatten.
An jenem Tag hat diese Front von etwa 300 Leuten mit Schals und Tüchern, um sich ja nicht gegenseitig zu nahe zu kommen, vermutlich für Masken- und Impfpflicht und für die ewige Verlängerung aller Corona-Maßnahmen demonstriert. Offiziell war es natürlich eine Demonstration gegen Rechts und für die Solidarität mit wem auch immer - vor allem aber gegen die Spaziergänger. Diese Gegendemo fand unter dem Schutz eines riesigen Polizeiaufgebots statt.
Also beschlossen wir Spaziergänger, die wir diesmal ganz unbehelligt spazieren konnten (selbst die Eskorte von einem einzigen Polizeiwagen hatten wir schnell abgehängt), einen anderen Weg zu nehmen, der uns schließlich direkt vor das Polizeirevier führte. Da schob anscheinend neben dem Revierleiter anscheinend nur noch ein einziger weiterer Polizist Wache, letzterer filmte uns. Ersterer ist aber vor die Tür gekommen und hat uns angeschrien, wir sollten die Masken aufsetzen. Das konnten die meisten von uns gar nicht hören. Denn wir haben dort Musik gespielt, gesungen, getanzt, gelacht, geklatscht und hin und wieder „Frieden, Freiheit, keine Diktatur gerufen“.
Diese lustige Party wurde uns dann doch sehr übel genommen, sowohl der Revierleiter als auch Mitglieder der Stadtverwaltung stießen lautstarke Drohungen aus, die uns über die örtliche Zeitung verkündet wurden.
Von jetzt an wurde jeden Montag das Polizeiaufgebot noch verstärkt und wurde vor allem noch gnadenloser.
Die Polizisten und die Polizeischüler holten jeden heraus, der keine Maske trug und fotografierten die Person selbst und deren Ausweis. Wer eine medizinische Maskenbefreiung hatte, musste allein in 15 Meter Abstand hinter dem Zug herlaufen. Den anderen wurde ein Bußgeld für eine Ordnungswidrigkeit aufgedrückt, und sie bekamen einen Platzverweis.
Für die meisten von uns sind 150 Euro Bußgeld, (angedroht sind bis zu 25 000 Euro) keine Kleinigkeit, besonders da viele von uns wegen der Corona-Maßnahmen vor dem beruflichen Aus stehen. Auch von schwerbewaffneten Polizisten einzeln herausgeholt und eingekreist zu werden, fühlt sich für viele von uns äußerst bedrohlich an.
Oft werden die Polizisten und ihre Lehrlinge besonders aktiv, wenn die „Versammlung“ sich beinahe schon aufgelöst hat, wenn fast alle Spaziergänger schon auf dem Heimweg sind. Dann greifen sich die „Ordnungshüter“ auf dem Rathausplatz die letzten Nachzügler, die sich vielleicht noch mit ein, zwei Freunden unterhalten haben oder diejenigen, die versuchen ihre von Wind und Regen ausgeblasenen Kerzen noch einmal zum Leuchten zu bringen, und behandeln sie rabiat. Letzten Montag haben mehrere männliche Polizisten zwei junge Mädchen verfolgt und eines von ihnen schmerzhaft auf den Kantstein gedrückt. Und als dann ein älterer Herr sich für die Mädchen einsetzen wollte, wurde er in den Bauch geschlagen.
Und so fühlen sich die meisten der spaziergehenden Menschen in Hameln genötigt, eine Maske zu tragen, obwohl jeder von uns weiß, dass das Tragen einer Maske im Freien sinnlos ist, und dass die Omikronvariante, vor der uns die Maske angeblich schützen soll, trotzdem diese durch die ganze Bevölkerung rast und nebenbei so harmlos ist, wie eine gewöhnliche Erkältung.
Außerdem wissen wir inzwischen, dass das Tragen einer FFP2 Maske über längere Zeit gesundheitsschädlich ist. Sie beeinträchtig das Atmen, behindert die ausreichende Sauerstoff-Zufuhr zum Gehirn, verursacht Kopfschmerzen bei vielen und Pilzentzündungen im Gesichtsbereich bei anderen. Zusätzlich behindert sie die optimale Funktion des menschlichen Immunsystems.
Die Maske ist keine Gesundheitsmaßnahme, ist sie von Anfang an nicht gewesen. Sie ist ein Symbol.
Anfangs sollte sie uns symbolisieren, dass wir uns in einer furchterregenden tödlichen Pandemie befänden und deshalb in einem Ausnahmezustand leben müssten, wir sollten Todesangst haben. Darum seien die Lockdown-Maßnahmen, die die Zerstörung großer Teile der Wirtschaft bedingten, und uns und unsere Kinder in unseren Häusern einsperrten, doch nur zu unserem Schutz, also zu unserer Rettung vor dem Tod.
Danach sollte die Maske symbolisieren, dass ein Ende dieses Ausnahmezustands nur möglich sei, wenn wir uns alle mit einem nur bedingt zugelassenen, experimentellen, gentherapeutischen Medikament spritzen lassen würden.
Inzwischen symbolisiert die Maske die Rechtfertigung dafür, Millionen von Menschen in Deutschland vom öffentlichen Leben, von Kultur und Sport auszuschließen, weil sie sich dieses gentherapeutische Medikament nicht spritzen lassen wollen.
In Zukunft soll die Maske auch die Notwendigkeit symbolisieren diese ungespritzten Menschen von ihrer Arbeitsstelle zu entfernen, Berufsverbote auszusprechen, ihnen Lohnersatzleistungen zu streichen, ihnen hohe Bußgelder aufzuerlegen, ihnen medizinische Hilfe zu verweigern und sie immer weiter auf eine Art und Weise zu stigmatisieren, dass der Rest der Bevölkerung diese menschenverachtende Behandlung einer Minderheit als gerechtfertigt ansieht.
Ich selbst habe über viele Monate freiwillig Maske getragen, weil mir gesagt wurde, dass ich dadurch besonders gefährdete Angehörige schützen könne. Später habe ich sie getragen, weil ich die Menschen nicht verärgern wollte, die an die Corona-Narrative glauben, und diejenigen nicht weiter verängstigen wollte, die wirklich durch die konstante Propaganda total in Paranoia versunken sind. Also gehe ich im Allgemeinen noch immer mit Maske einkaufen.
Aber wenn ich mich im Freien unter gleichgesinnten Menschen befinde, die diese Paranoia nicht teilen, dann will ich keine Maske mehr tragen.
Für mich persönlich ist diese Maske zu einem Symbol der Unterdrückung geworden, einer Unterdrückung die eine vollkommene Unterwerfung fordert, eine Unterwerfung aller Menschen in diesem Land und letztendlich der gesamten Weltbevölkerung.
Die Unterwerfer sind Leute, die eine tiefe Menschenverachtung verspüren. Es sind eine kleine Gruppe von ultraeinflussreichen und teilweise milliardenschweren Transhumanisten wie Klaus Schwab und Bill Gates und ihre Mitarbeiter in deren Stiftungen und Thinktanks. Diese Leute halten die Menschheit an sich für ein minderwertiges Produkt der Evolution, das unbedingt durch implantierte Technik oder genetische Veränderungen „verbessert“ werden müsse.
Die Organisationen dieser Leute stehen in Verbindung zu Organisationen, die in direkter Nachfolge zu den internationalen eugenischen Vereinigungen der Vorkriegszeit stehen(wie z.B. das Dalton Institute, das früher Eugenics Institute hieß, und das zum riesigen finanzstarken Wellcome-Trust gehört, der wiederum von einem Pharmaunternehmer gegründet wurde, dessen Unternehmen heute Glaxo-Smith-Kline heißt, die den Schweinegrippe-Impfstoff Pandemrix entwickelt haben, der für viele junge Menschen schlimme Langzeit-Nebenwirkungen wie Narkolepsie zur Folge hatte).
Als deren Ideologie in Deutschland von den Nazis umgesetzt wurde, hat das zur Ermordung von zehntausenden von behinderten Menschen geführt, und letztendlich zum Holocaust an jüdischen Menschen und Angehörigen anderer ethnischer Minderheiten.
Sarah Wagenknecht erklärte uns vor kurzem, dass wir noch nicht in einer Diktatur leben, da Menschen noch nicht gewaltsam aus ihren Häusern gezogen, eingesperrt, gefoltert und ermordet werden.
Das stimmt. So weit sind wir noch nicht. Aber wir gehen in riesigen Schritten auf einen eugenisch motivierten Faschismus zu, wenn wir das nicht aufhalten, friedlich aufhalten, auch weil das die wirksamste Methode ist.
Und die friedlichste Möglichkeit faschistisches Unrecht aufzuhalten, ist einfach nur „Nein“ zu sagen, bestimmt und klar, aber ohne gewalttätig zu werden.
Also sage ich bereits seit drei Wochen jeden Montag „Nein“ zur Maske, „Nein“ zum Platzverweis und „Nein“ zu den Polizisten, die im Auftrag von undemokratischen Kräften undemokratische Verordnungen durchsetzen.
Und ich sage „Ja“ zur unantastbaren Würde des Menschen, meiner und der jedes anderen Menschen aus unserer großen Menschheitsfamilie.