Träume vom Frieden

**Stell dir vor – aber anders**

Im Jahr 1971, auf dem Höhepunkt des brutalen Massenmords an über drei Millionen Menschen in Südostasien – einem Verbrechen, das oft als Vietnamkrieg bezeichnet wird – schrieb John Lennon das Lied „Imagine“. Es wurde inspiriert von einem Traum, in dem er sich eine Welt ohne getrennte Nationen, Religionen oder Kulturen vorstellte.
Lennons Frau, Yoko Ono, sagte in einem Interview mit dem Rolling Stone Magazin:
„‚Imagine‘ war einfach das, was John glaubte – dass wir alle ein Land, eine Welt, ein Volk sind. Er wollte diese Idee verbreiten.“

Ich glaube, John Lennon hatte sowohl Recht als auch Unrecht.

Ja, wir sind eine Welt und eine Spezies – die Menschheit. Keine nationale, ethnische oder religiöse Unterscheidung verleiht einem Menschenleben mehr Wert als einem anderen.
Lennon stellte sich vor, dass Kriege und Gewalt enden würden, wenn es keine kulturellen Unterschiede und keine Grenzen mehr gäbe.
Was Lennon vielleicht nicht erkannt hat: Genau diesen Traum vom Verschwinden nationaler Grenzen und kultureller Unterschiede teilen auch jene kriegstreibenden faschistischen Eliten, gegen die er mit seinen Liedern und seinem Aktivismus kämpfte.
Auch sie träumen von einer einzigen Kultur, einer einzigen globalen Nation – allerdings unter ihrer Herrschaft. Ihr Traum ist nicht der Frieden, sondern die „Totale Dominanz“, und was sie sich vorstellen, könnte für alle anderen auf Erden zum Albtraum werden.

Lennon glaubte, dass unsere Unterschiede uns trennen und zu Hass und Gewalt führen – und dass Grenzen uns in den Krieg treiben.
Tatsächlich aber sind es nicht unsere Unterschiede, die Hass hervorrufen – sondern unsere Weigerung, sie zu akzeptieren und mit ihnen zu leben. Und Grenzen, ob national oder anders, können wichtige Schranken gegen ungezügelte Macht sein.

Es ist der Wunsch nach grenzenloser Kontrolle – von jenen, die über alle Nationen herrschen und alles beseitigen wollen, was ihre Autorität einschränken könnte – der uns in den Krieg führt. Dieser Hunger nach Vorherrschaft ist seit dem Aufstieg der ersten Imperien der Treibstoff aller Konflikte.

In einer anderen Welt könnten deine Unterschiede zu meinen mich bereichern. Wenn ich mir die Zeit nehme, sie zu sehen, erweitere ich meinen Horizont. Und meine Unterschiede könnten dich bereichern – wenn du mir erlaubst, sie zu behalten. Unsere Verschiedenheit kann die Menschheit immer bereichern. Wir wachsen, entwickeln uns und verwandeln uns durch Vielfalt.

Ich akzeptiere, dass deine Ansichten sich in vielerlei Hinsicht von meinen unterscheiden, aber ich möchte nicht, dass du sie mir aufzwingst – weder mit Gewalt, noch mit Manipulation oder Täuschung. Genauso wenig möchtest du, dass ich über dich herrsche.

Natürlich müssen wir als Mitglieder derselben menschlichen Spezies manchmal zusammenarbeiten und Interessenkonflikte lösen. Niemand kann auf Dauer allein überleben oder Kinder ganz ohne soziale Unterstützung großziehen.

Kooperation, so notwendig und oft langfristig sie auch ist, führt zwangsläufig zu sozialen Strukturen und gemeinsamen Regeln – geschrieben oder ungeschrieben.
Diese Strukturen, ursprünglich geschaffen, um allen zu dienen und Zusammenarbeit zu ermöglichen, tragen immer das Risiko in sich, zu Machtinstrumenten für wenige über viele zu werden.

Wenn ich beginne, mir eine friedliche und wirklich freie Welt vorzustellen, weicht mein Traum von dem John Lennons ab. Ich träume von politischer Macht, die durch Grenzen begrenzt und in die kleinstmöglichen Einheiten konzentriert ist: Gemeinden.

In meinem Traum ist die UNO lediglich ein Verhandlungstisch, an den Nationen Vertreter schicken, um Handelsverträge auszuhandeln oder Streitigkeiten beizulegen. Die UNO hat in dieser Vision keine Armee, keine Durchsetzungsmacht und kein Recht, irgendeine nationale Armee in Dienst zu nehmen.

Wenn eine Vereinbarung gerecht ist – warum müsste sie dann erzwungen werden? Und wenn sich die Beteiligten nicht auf das einigen können, was gerecht ist – wer sonst könnte es für sie definieren? Sind die sogenannten Vollstrecker gerechter – oder einfach nur arroganter in ihrem Anspruch auf moralische Überlegenheit? In meinem Traum werden Vereinbarungen durch gegenseitiges Vertrauen eingehalten.

Ich stelle mir außerdem nationale – und in großen Ländern auch staatliche – Parlamente als Verhandlungsräume vor, in denen Gemeinden Delegierte entsenden, um Konflikte zu lösen und an gemeinsamen Zielen zu arbeiten.

Die Teilnahme an Projekten auf nationaler oder staatlicher Ebene wäre freiwillig. Gemeinden, die gemeinsame Interessen oder Werte sehen, würden sich aus eigenem Antrieb zusammenschließen.
Der Wunsch nach Kooperation zur Erreichung gemeinsamer Ziele ist Teil der menschlichen Natur. Er muss nicht erzwungen werden.

**Dezentralisierte Demokratie: Ein Traum ermächtigter Gemeinschaften**

Gemeinden würden Vertreter mit einem klaren Mandat entsenden – basierend auf Entscheidungen in Bürgerversammlungen oder lokalen Räten. Diese Delegierten würden nicht nach persönlichem Ermessen oder Parteilinie handeln, sondern gemäß den kollektiven Beschlüssen ihrer Gemeinde.

So würden nationale und staatliche Steuereinnahmen – ausschließlich für als sinnvoll erachtete Projekte – unter Kontrolle derer bleiben, die sie aufbringen. Die Entscheidung darüber, wie viel Steuern erhoben werden und wofür, träfe die Gemeinde selbst. Das würde Transparenz und Rechenschaftspflicht sicherstellen.

In meinem Traum gäbe es multinationale Konzerne in ihrer heutigen Form nicht mehr. Sie würden in normale Unternehmen aufgespalten, die dem Recht der Länder unterliegen, in denen sie tätig sind. Gewinne großer Unternehmen – über einer bestimmten Schwelle – würden nach Regeln besteuert, die von nationalen Parlamenten beschlossen werden. Diese Einnahmen würden anteilig an Gemeinden verteilt – was verhindern würde, dass Großkonzerne Gemeinden erpressen, Umweltstandards zu senken oder Umweltverschmutzung zu ignorieren, nur weil sie „Großsteuerzahler“ sind.

Wenn Abgeordnete in nationalen oder regionalen Parlamenten an die Entscheidungen ihrer Gemeinden gebunden sind, können sie nicht länger von Lobbyisten bestochen oder von Interessengruppen unter Druck gesetzt werden. Ihre Hauptaufgabe bestünde darin, verlässliche, gut belegte Informationen zu sammeln und in ihre Gemeinden zurückzubringen – damit die Bürger fundierte Entscheidungen treffen können.

Menschen würden nicht mehr wegen ihrer Ausstrahlung, ihrer Fernsehpräsenz oder ihrer einstudierten Reden gewählt – sondern wegen ihrer Fähigkeit, ehrliche, effektive Vermittler zu sein. Wahlkampfdonationen wären überflüssig.

In meiner Vision bräuchte es keine nationalen oder staatlichen Regierungen – nur Parlamente aus Gemeinde-Delegierten. Es gäbe keine nationalen oder staatlichen Polizeikräfte – nur lokale Polizeieinheiten, die bei Bedarf gemeindeübergreifend kooperieren könnten.

Und die Gesetze, die durch Gerichte oder Polizei durchgesetzt würden, wären jene, die sich jede Gemeinde selbst gegeben hat – durch partizipative und demokratische Prozesse.

Eine „Gemeinde“ in dieser Vision könnte ein Dorf, eine Kleinstadt oder ein Stadtviertel sein. Die Bevölkerungszahl läge typischerweise zwischen einigen Tausend bis zu mehreren Zehntausend Menschen. Jenseits dieser Größe nimmt die Fähigkeit zur sinnvollen demokratischen Beteiligung ab – und die Entfremdung von politischen Entscheidungen wächst.

In den heutigen großen Nationalstaaten und supranationalen Organisationen ist der Einfluss des Einzelnen auf die Gesetzgebung nahezu verschwunden. Gleichzeitig ist die Macht der Wenigen, die für die Vielen entscheiden, enorm gewachsen – ebenso wie das Missbrauchspotenzial zu Lasten aller anderen.

Alle paar Jahre ein Kreuz zu machen oder auf einem Bildschirm zu tippen – womöglich auf einem kompromittierten System – ist für mich keine Demokratie.

Demokratie bedeutet für mich echte Beteiligung an Entscheidungen – besonders an jenen, die mein Leben oder das der Menschen, die ich liebe, direkt betreffen. Wenn ich mich von einem Thema nicht betroffen fühle, muss ich mich nicht einmischen. Aber wenn ich betroffen bin, werde ich mich informieren, auftauchen und mitgestalten. Andere würden es genauso tun. So würde politische Entscheidungsfindung von den informierten und engagierten Mitgliedern einer Gemeinde getragen – nicht von Gleichgültigkeit oder Manipulation.

Diejenigen, die die direkte Demokratie historisch verachtet haben, nennen sie gern „Pöbelherrschaft“ – sie behaupten, die Massen seien zu unwissend und leicht beeinflussbar, um sich selbst zu regieren. Diese Verachtung der Menschheit hat westliche Gesellschaften an den Rand eines neuen Autoritarismus gebracht – ein elitengesteuertes System, das uns nicht nur kontrollieren, sondern in seiner Konsequenz sogar reduzieren will.

**Gesetze aus der Gemeinschaft – und aus dem gesunden Menschenverstand**

In meinem Traum würden alle Gesetze innerhalb der Gemeinden entstehen – durch die Menschen, die unter ihnen leben sollen. Ob diese Gesetze durch gewählte Vertreter oder durch Volksversammlungen beschlossen werden, wäre Sache jeder Gemeinde – je nachdem, was zu ihren Bedürfnissen und Traditionen passt.

Die Gesetzesbücher in dieser Vision wären knapp und verständlich. Es gäbe weit weniger Anwälte, die mit Fachjargon oder Schlupflöchern alles verkomplizieren. Keine endlosen Ketten von Präzedenzfällen, keine Schichten von Ausnahmen – und keine Ausnahmen von den Ausnahmen. Nur: Gesetze – klar, gerecht und nachvollziehbar.

Wenn Streitigkeiten auftreten und mildernde Umstände vorgebracht werden, würde eine Jury aus ganz normalen Bürgern entscheiden, ob diese Argumente überzeugen. Sie würden ihr Gewissen, ihre kulturellen Werte und etwas gesunden Menschenverstand benutzen – statt durch juristische Fallstricke oder äußeren Druck gefesselt zu sein.

Ich glaube, in einem Land wären die meisten Gesetze von Gemeinde zu Gemeinde ähnlich, da Menschen ähnliche Traditionen und Werte teilen. Und doch gäbe es Unterschiede. Manche Gemeinden wären in bestimmten Fragen konservativer, andere liberaler (im Westen z. B. bei Themen wie Pornografie, Prostitution oder der Nutzung bestimmter Rauschmittel). Einige wären umweltbewusster, andere stärker auf Gesundheit oder Lebensmittelsicherheit bedacht. Manche streng säkular, andere nicht. Manche würden Bildung, Gesundheit oder Soziales über Steuern finanzieren, andere auf freiwillige Beiträge oder Versicherungssysteme setzen.

All das würde in politischen Prozessen entschieden, an denen jeder Bürger der Gemeinde teilnehmen und seine Meinung einbringen kann. Und natürlich würde die Organisation der Arbeit am sozialen und infrastrukturellen Gemeinwohl bestimmen, wie hoch die Steuerlast für alle sein müsste.

Sehr gern! Hier ist die vollständige deutsche Übersetzung des gemeinsam erarbeiteten Textes:

---

**Aber was, wenn es in meiner Traumwelt tatsächlich „schlechte Gemeinden“ gäbe – solche, die ihre eigenen verletzlichen Minderheiten unterdrücken oder sogar zur Gefahr für andere werden?**

Würde es in meiner Traumwelt ein R2P geben, eine
„Verantwortung zu schützen“ – oder ein „Recht auf Intervention“?

Nehmen wir Beispiele aus unserer realen Welt.

Früher ging man davon aus, dass internationale Interventionen stets dem Schutz der Schwächsten dienen würden – niemals der Machterweiterung. Die Doktrin der „Responsibility to Protect“ (R2P) wurde mit genau diesem moralischen Anspruch eingeführt: Staaten sollten nicht länger passiv bleiben, wenn irgendwo auf der Welt Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit oder massive Gewalt geschehen.

Doch wie jede moralische Idee wurde auch R2P bald instrumentalisiert.

Als die NATO 2011 in Libyen unter Berufung auf R2P intervenierte, war die anfängliche Begründung der Schutz der Zivilbevölkerung in Bengasi. Doch was folgte, war keine gezielte humanitäre Mission – sondern ein Regimewechsel mit katastrophalen Folgen. Der Staat zerfiel, Milizen übernahmen die Kontrolle, Sklavenmärkte entstanden, und die humanitäre Lage versank im Chaos.

Muammar al-Gaddafi wurde vom Westen als autoritärer Herrscher bezeichnet. Doch viele Beobachter sahen in seinen Plänen, eine goldgedeckte afrikanische Währung einzuführen – mit dem Ziel, den Kontinent von der finanziellen Dominanz des Westens zu befreien – einen zentralen Grund für seine Beseitigung. Ein vereinter afrikanischer Wirtschaftsraum hätte die Vorherrschaft des Westens gefährden können – und das, so scheint es, war nicht hinnehmbar.

So wurde R2P zu einem Instrument geopolitischer Kontrolle – statt menschlicher Mitmenschlichkeit. Ein Werkzeug des Imperiums – nicht der Menschlichkeit.

**Und dann die andere Seite der Medaille:
Gaza und das Schweigen der Welt**

Seit Jahrzehnten leben Millionen Palästinenser\:innen unter militärischer Besatzung – eingesperrt in einem Freiluftgefängnis ohne Bewegungsfreiheit, ohne verlässlichen Zugang zu Grundbedürfnissen und ohne echte politische Rechte.

Während sich die Demokratien der Welt in großen Worten für Menschenrechte einsetzen, schauen sie weg, wenn diese Rechte unbequem werden.

Was in Gaza geschieht, ist kein tragisches Missverständnis, kein „Konflikt zwischen zwei Seiten“. Es ist ein asymmetrischer Krieg gegen ein entrechtetes Volk.

Als der Internationale Gerichtshof Anfang 2024 urteilte, dass der Vorwurf eines „plausiblen Völkermords“ durch Israel untersucht werden müsse, war das ein historischer Moment. Und doch blieb die weltweite Reaktion minimal.

Keine kollektiven Sanktionen. Keine Schutzmission. Kein politischer Druck, wie er anderswo rasch zur Anwendung kommt.

Hier zeigt sich die Doppelmoral in aller Deutlichkeit:
Wer entscheidet, wann die Pflicht zum Schutz ausgelöst wird – und wann nicht?

Wenn das Prinzip, die Menschheit zu schützen, selektiv angewendet wird, verkommt es zu einem weiteren Instrument der Macht.

Was muss noch geschehen, damit Gaza dieselbe moralische Dringlichkeit hervorruft?
Wann wird Empathie nicht mehr durch das Prisma geopolitischer Allianzen, strategischer Interessen oder wirtschaftlicher Abhängigkeiten gefiltert?

**Und so stehen wir – selbst in meinem Traum – vor einem Dilemma ohne einfache Antworten:
Zwischen Verantwortung und Übergriff.**

Ich habe lange mit diesem Widerspruch gerungen.

Einerseits glaube ich zutiefst, dass jede Machtkonzentration – sei es in Staaten, Militärbündnissen oder supranationalen Institutionen – fast zwangsläufig zu Missbrauch führt.

Und doch gibt es Situationen, in denen Nicht-Intervention selbst zum Verbrechen wird.

Gaza ist ein solcher Fall – Menschen leben dort unter genozidalen Bedingungen.
Libyen ist der Gegenfall – ein tragisches Beispiel für eine Intervention, die unter dem Deckmantel moralischer Verantwortung ein Land zerstörte.

Wie also könnte in meinem Traum eine basisdemokratische Welt mit „schädlichen Gemeinden“ umgehen – mit jenen, die systematisch Menschenrechte verletzen, unterdrücken, foltern oder töten?

Vielleicht braucht es eine neue Form internationaler Reaktion – jenseits militärischer Bündnisse und zentralisierter Machtstrukturen.

Man könnte sich eine verbindliche, transparente ethische Charta vorstellen, der sich alle autonomen Gemeinschaften und Völker freiwillig anschließen. Diese Charta würde grundlegende Prinzipien festlegen:
das Recht auf körperliche Unversehrtheit, Meinungsfreiheit, Minderheitenschutz und faire rechtsstaatliche Verfahren.

Verstöße gegen diese Prinzipien würden von unabhängigen, rotierenden Bürgerräten untersucht – zusammengesetzt aus zufällig ausgelosten Personen möglichst vieler verschiedener Gemeinschaften.

Keine Regierung, kein Präsident, keine Elite hätte das Recht zu intervenieren – nur eine demokratisch legitimierte Jury der Weltgemeinschaft.

Jede Form von Intervention – sei es humanitäre Hilfe, diplomatischer Druck oder im äußersten Notfall auch Schutzmissionen – wäre nur erlaubt, wenn sehr strenge ethische und prozedurale Standards erfüllt sind:

Alle Beweise müssten öffentlich gemacht werden.
Anhörungen müssten stattfinden.
Propaganda müsste von investigativen, pluralistischen Medien überprüft werden.
Und jede Entscheidung müsste zeitlich befristet und jederzeit widerrufbar sein, falls sich herausstellt, dass sie auf Irrtümern oder Lügen beruhte.

Vielleicht ist das alles nur ein utopischer Traum.
Aber vielleicht ist es auch der einzige Weg, sich ein globales ethisches politisches System vorzustellen, das nicht wieder in alte Spiele von Macht und Herrschaft zurückfällt.

Und vielleicht – ja vielleicht – hätte sogar John Lennon meinem Traum zugestimmt. Wer weiß?

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Vom Papier zur Bombe

Eine Zeitreisegeschichte

Der Iran-Krieg und ein möglicher False-Flag Angriff

Unverbesserliche Weltverbesserer

Im Schatten des israelischen Völkermords bleibt Gaza unbesiegt

Von der Eugenik zum Transhumanismus

Ein Streitgespräch zwischen Dostojewski, Brecht und der kleinen Hope

Die Vorgeschichte des Gaza-Konflikts

Der Aufstieg des Bioterrorismus